Jan Splichal: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Ende der 70er Jahre und in den 80er Jahren beginnt Splichal in seinen Montagen die Methode der Verschiebung und Vermehrung der Bilder. Zu den ausdrucksvollsten Arbeiten hierunter gehört der Zyklus »Landschaften«, an dem er ununterbrochen seit der zweiten Hälfte der 70er Jahre bis zur Gegenwart arbeitet.“ <ref>Zitiert aus: Tschechoslowakische Fotografie der Gegenwart, Ausst.-Katalog Museum Ludwig, Köln, Edition Braus, Heidelberg, April 1990, ISBN 3-925835-63-6 </ref>
Am Ende der 70er Jahre und in den 80er Jahren beginnt Splichal in seinen Montagen die Methode der Verschiebung und Vermehrung der Bilder. Zu den ausdrucksvollsten Arbeiten hierunter gehört der Zyklus »Landschaften«, an dem er ununterbrochen seit der zweiten Hälfte der 70er Jahre bis zur Gegenwart arbeitet.“ <ref>Zitiert aus: Tschechoslowakische Fotografie der Gegenwart, Ausst.-Katalog Museum Ludwig, Köln, Edition Braus, Heidelberg, April 1990, ISBN 3-925835-63-6 </ref>
==Literatur==
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
== Quelle ==
== Quelle ==
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2024, 18:30 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1929 geboren

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Besuch der Kunstgewerbeschule, danach Studium an der Akademie der bildenden Künste in Prag, arbeitet als Reproduktionsfotograf

Jan Splichals Arbeiten knüpfen an die imaginativen Strömungen der tschechischen Fotografie an und besitzen oftmals eine starke philosophische bis theosophische Unterma- lung.

Anfangs arbeitete Splichal mit der Methode der Durchdringung von zwei nicht zusammenhängenden oder sogar inhaltlich gegensätzlichen Negativen und baute auf dem Kontrast dieser Bilder die ästhetische Qualität seiner Fotografien auf. Es entstanden Zyklen, die die Inhaltsphilosophie und die Ausdrucksseite der Bilder verbanden.

Am Ende der 70er Jahre und in den 80er Jahren beginnt Splichal in seinen Montagen die Methode der Verschiebung und Vermehrung der Bilder. Zu den ausdrucksvollsten Arbeiten hierunter gehört der Zyklus »Landschaften«, an dem er ununterbrochen seit der zweiten Hälfte der 70er Jahre bis zur Gegenwart arbeitet.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Tschechoslowakische Fotografie der Gegenwart, Ausst.-Katalog Museum Ludwig, Köln, Edition Braus, Heidelberg, April 1990, ISBN 3-925835-63-6