Jan Langhans: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FotografenWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 21: Zeile 21:


===Fotos===
===Fotos===
* Teile des Fotoarchivs von Langhans wurden 1991 in Prag wieder entdeckt und ein eigenes Archiv dafür im alten Langhansschen Haus in Prag eingerichtet. [http://www.langhans.cz/ Fotoarchiv Langhans in Prag]
* Teile des Fotoarchivs von Langhans wurden 1991 in Prag wiederentdeckt und ein eigenes Archiv dafür im alten Langhansschen Haus in Prag eingerichtet. [http://www.langhans.cz/ Fotoarchiv Langhans in Prag]
* [https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Photographs_by_Langhans_Studio Wiki-Commons]
* [https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Photographs_by_Langhans_Studio Wiki-Commons]
* [http://www.fotorevers.eu/de/fotograf/Langhans/ Fotorevers.eu]
* [http://www.fotorevers.eu/de/fotograf/Langhans/ Fotorevers.eu]

Version vom 26. Juni 2019, 00:37 Uhr

Jan Langhans

Jan Nepomuk Langhans (* 9. Juli 1851 in Kloster (Klášter); † 22. März 1928 Cernositz (Černošice)), k.u.k.-Hof-Photograph, deutsch-tschechischer Fotograf mit Studios in Prag, Pilsen, Marienbad, etc.

Familie

Jan Langhans war ein Sohn von František Langhans, Gutsverwalter des Grafen Chotek von Chotkov und Vojnín in Nové Dvory.

Werdegang

Jan Langhans gründete 1876 ein fast provisorisches Fotostudio im südböhmischen Städtchen Jindřichův Hradec (Neuhaus). Vier Jahre später kauft er das Haus in der Vodičkova-Strasse 37 in Prag und eröffnete dort ein Fotostudio, was innerhalb von 10 Jahren das größte in Prag und ganz Böhmen wurde. Er war kommerziell der erfolgreichste Fotograf Böhmens in seiner Zeit. Er betrieb etlichen Filialen u.a. in Pilsen und Marienbad. Seine Firma trug den Namen "J. F. Langhans". Als der Firmengründer Jan Langhans 1928 starb, übernahm sein Schwiegersohn Viktor Meisner, später sein gleichnamiger Enkel (1910–1991) die Führung des Unternehmens.

Ateliers

  • Jindřichův Hradec (ab 1876)
  • Prag, Vodičkova-Straße Nr. 707, Nr. 37 (ab 1880)
  • Marienbad (1887–1911)
  • Pilsen (ab 1898)
  • Budweis (ca. 1899–1904)
  • Königgrätz (um 1900)

Weblinks

Fotos