Jacob Steigenberger: Unterschied zwischen den Versionen

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===Werdegang===
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Steigenberger war seit Anfang der 1860er Jahre als selbstständiger Goldschmied in Weilheim tätig. Außerdem betrieb er seit Mitte der 1860er Jahre ein Fotostudio in Weilheim. Bekannt wurde Steigenberger durch seine Porträtfotos von Rollenträgern der Oberammergauer Passionsfestspiele 1870, die er zusammen mit dem Fotografen [[Bernhard Johannes]] machte. 10 Jahre später fotografierte nur Johannes die Festspiele. Carte-de-visite-Fotos von ihm sind heute nicht sehr häufig. Sie gibt es von den Festspielen, wie auch von seinem Studio aus den 1870er Jahren.
Steigenberger war seit Anfang der 1860er Jahre als selbstständiger Goldschmied in Weilheim tätig. Außerdem betrieb er seit Mitte der 1860er Jahre ein Fotoatelier in Weilheim. Bekannt wurde Steigenberger durch seine Porträtfotos von Rollenträgern der Oberammergauer Passionsfestspiele 1870, die er zusammen mit dem Fotografen [[Bernhard Johannes]] machte. 10 Jahre später fotografierte nur Johannes die Festspiele. Carte-de-visite-Fotos von ihm sind heute nicht sehr häufig. Sie gibt es von den Festspielen, wie auch von seinem Studio aus den 1870er Jahren.


===Ateliers===
===Ateliers===

Aktuelle Version vom 1. November 2019, 21:14 Uhr

Jacob Steigenberger Gold- und Silberschmied, sowie Fotograf in Weilheim ca. 1870-1880,
bekannt für seine Fotos von den Oberammergauer Passionsfestspiele 1870.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jacob Steigenberger stammt aus einer Familie von Goldarbeitern in Weilheim.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steigenberger war seit Anfang der 1860er Jahre als selbstständiger Goldschmied in Weilheim tätig. Außerdem betrieb er seit Mitte der 1860er Jahre ein Fotoatelier in Weilheim. Bekannt wurde Steigenberger durch seine Porträtfotos von Rollenträgern der Oberammergauer Passionsfestspiele 1870, die er zusammen mit dem Fotografen Bernhard Johannes machte. 10 Jahre später fotografierte nur Johannes die Festspiele. Carte-de-visite-Fotos von ihm sind heute nicht sehr häufig. Sie gibt es von den Festspielen, wie auch von seinem Studio aus den 1870er Jahren.

Ateliers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Weilheim, Schmiedgasse 11

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dieter Lorenz, Fotografie und Raum. Beiträge zur Geschichte der Stereoskopie. Waxmann 2012, S. 108-110.
  • Oliver Mathews: The album of carte-de-visite and cabinet portrait photographs 1854-1914. Reedminster Publications, 1974, S. 60.
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