Hugo Lehmann (II): Unterschied zwischen den Versionen

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* Berlin, Königstraße 32 (1854, 1879)<ref name="adresse">[https://www.berliner-fotografenateliers.de/index2.html Berliner Fotografenateliers bis 1900] aus den Adressbüchern ermittelt.</ref>
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* Berlin, Unter den Linden 51 (1863–1866)<ref>http://www.photospuren.de/hoffotografen.htm</ref>
* Berlin, Unter den Linden 51 (1863–1866)<ref>http://www.photospuren.de/hoffotografen.htm</ref>
* Berlin, Münzstraße 14 (1877–1881)<ref name="adresse"/><ref name="inhaber">Der genauer Inhaber ist noch zu ermitteln, vielleicht schon ein Sohn.</ref>
* Berlin, Brüderstraße 2 (1881–1887)<ref name="adresse"/><ref name="inhaber"/>
* Berlin, Dresdenerstraße (1887–1900)<ref name="adresse"/><ref name="inhaber"/>


===Auszeichnungen===
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Hugo_Lehmann,_Berlin,_um_1863.jpg|Friederike Goßmann, Anton Freiherrn von Prokesch, CdV um 1865
Hugo_Lehmann,_Berlin,_um_1863.jpg|Friederike Goßmann, Anton Freiherrn von Prokesch, CdV um 1865
Königsbrücke, Berlin 1872.jpg|Königbrücke, von Hermann Rückwardt 1872 (links: Atelier Lehmann]
Königsbrücke, Berlin 1872.jpg|Königbrücke, von Hermann Rückwardt 1872 (links: Atelier Lehmann)
Königsbrücke, Berlin 1872 (2).jpg|Königsbrücke 1872 (wieder links: Atelier Lehmann, Königstr. 32)
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Version vom 1. September 2019, 12:13 Uhr

Hugo Lehmann (*; †), Fotograf in Berlin ca. 1854–1879.

Werdegang

  • 1854 wurde Lehmann erstmals als Fotograf im Berliner Adressbuch genannt.
  • 1862 firmiert Lehmann unter „H. Lehmann & Co.“. Am 13. Januar 1862 richtete er eine Petition an das preußische Haus der Abgeordneten, in der er bat, die Photographie auch unter den Schutz vor mechanischer Vervielfältigung zu stellen gemäß dem Gesetz von 1837 (Novelle 1854) - was bis dato nicht der Fall war.[1]
  • 1863–1866 besaß Lehmann ein Atelier am Boulevard Unter den Linden, im dritten Stock des Hauses Nr. 51 (s. Foto Königsbrücke). 1866 übernahm Theodor Prümm die Räumlichkeiten und betrieb dort sein Atelier bis 1890.[2]

Ateliers

  • Berlin, Königstraße 32 (1854, 1879)[3]
  • Berlin, Unter den Linden 51 (1863–1866)[4]
  • Berlin, Münzstraße 14 (1877–1881)[3][5]
  • Berlin, Brüderstraße 2 (1881–1887)[3][5]
  • Berlin, Dresdenerstraße (1887–1900)[3][5]

Auszeichnungen

  • Königlich preußischer Hoffotograf (vor 1863)

Literatur

  • Sibylle Einholz, Der Verein für die Geschichte Berlins im Spiegel der Fotografiegeschichte. In: Der Bär von Berlin. Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins, Band 55 (2006), online
  • Sibylle Einholz, Berliner Photographen-Ateliers des 19. Jahrhunderts. In: Irene Ziehe, Fotos – "schön und nützlich zugleich". Das Objekt Fotografie. Münster: LIT 2006. Google Books Vorschau

Fotos

Einzelnachweise

  1. Stefan Ricke, Entwicklung des rechtlichen Schutzes von Fotografien in Deutschland unter Berücksichtigung der preußischen Gesetzgebung. Münster: LIT 1998 (Diss.), S. 177.
  2. https://www.diegeschichteberlins.de/geschichteberlins/672-der-verein-fuer-die-geschichte-berlins-im-spiegel-der-fotografiegeschichte.html
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Berliner Fotografenateliers bis 1900 aus den Adressbüchern ermittelt.
  4. http://www.photospuren.de/hoffotografen.htm
  5. 5,0 5,1 5,2 Der genauer Inhaber ist noch zu ermitteln, vielleicht schon ein Sohn.

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