Hiroshi Hamaya

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1915 in Tokio

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ab 1937 als freier Bildjournalist tätig, Spezialisierung auf »Winter-Themen«

1940 Bildbericht über die Mandschurei, Material- und Fotosammlung für sein Buch »Snow Land«, das 1956 erschien

1954 Fotodokumentation über Japans »Back Coast«

1956 Bildberichte über China und Korea, 1960 über Thailand

Mitglied bei »Magnum«

1963 auf Einladung des ZDF Besuch Deutschlands und Auftrag für einen Bildbericht über den »deutschen Arbeiter«

1967 Informationsreisen durch die USA, Mexiko und Kanada

1972 Herausgabe seines bisher letzten Buches »American America«

„Seine sehr ruhigen, klar komponierten Bildberichte erinnern zuweilen an Smith und Cartier-Bresson[1]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H. H. In: C. Capa (Hrsg.), The Concerned Photographer 2. New York 1972

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]