Hermann Hartzenbusch

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Photograph

Lebensdaten

(geb. 1884, gest. 1965 in Köln)

Werdegang

Hartzenbuschs Atelier befand sich bis zum Zweiten Weltkrieg in der Komödienstraße 7, also in der Innenstadt. Nach zweimaliger Ausbombung musste dieses Atelier aufgegeben werden.

Man beschloss nach dem Krieg einen Neuanfang mit Atelier in Köln-Sülz, Mayener Straße. Hier in Sülz nahm Hermann Hartzenbusch auch seinen inzwischen aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrten Sohn Clemens Hartzenbusch in die Lehre. Um 1950 herum verließ der Sohn das Geschäft und machte sich als Fotograf selbständig.

Werk

Bekannt sind in erster Linie Architekturaufnahmen von Hermann Hartzenbusch sowie die in den stadtkölnischen Publikationen verwendeten Stadtansichten.

Publikationen

Die überaus zahlreichen hier in Betracht kommenden stadtkölnischen Publikationen enthalten als Autorenangabe bei Fotografen zumeist lediglich den Nachnamen Hartzenbusch. So ist in der Regel nicht eindeutig zu klären, ob die Fotos vom Vater oder vom Sohn - oder auch von beiden gemeinsam - stammen. Lediglich in den beiden hier genannten Fällen weist die Quellenangabe Hermann Hartzenbusch zweifelsfrei als Autor aus:

Das belgische Haus in Köln, Verlag für Industrie-, Handels- und Verkehrswerbung, Köln o.J. (1950)

Das Gerling-Hochhaus in Köln, Ein Beitrag zur Geschichte der Gerling-Geschäftshäuser und ihrer baulichen Entwicklung Köln. Verlagsdruckerei, Köln 1953

Quellen

www.bilderbuch-koeln.de/Themen/Fotografen