Herlinde Koelbl

Aus FotografenWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Photographin

Lebensdaten

(Lindau 31.10.1939 - lebt in Neuried bei München)

Werdegang

Studium Modedesign in Zürich und München

ab 1975 als photographische Autodidaktin in München-Neuried freiberuflich tätig

" ... groß angelegte Zyklen, häufig zu gesellschaftlich tabuisierten Themen; seit Ende der 1980er Jahre eine der in Deutschland meistdiskutierten Fotografinnen" [1]

Literatur

Eigene Publikationen

Opfer, Ein Zyklus von Herlinde Koelbl, mit einem Essay von René Girard, Edition Braus, Heidelberg 1996, ISBN 3-89466-165-8

Interlübke-Magazin, darin: "Im Schlafzimmer kann man so sein, wie man wirklich ist", Fotografien von Herlinde Koelbl, hg. v. Gebr. Lübke GmbH, Rheda-Wiedenbrück 2001

Herlinde Koelbl - Schlafzimmer: London, Berlin, Moskau, Rom, New York, Paris, Kneseback GmbH, München 2002, ISBN 3-89660-140-7

Herlinde Koelbl - Hair, Ausst.-Katalog Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg 2007, Hatte Lantz Verlag, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7757-2029-8

Beteiligung mit Bildern

Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5

BFF Jahrbuch 1995, Stuttgart 1995

Ausst.Kat. Signaturen des Sichtbaren, Erfurt 1998

Ausst.Kat. ZeitBlicke, BFF, Stuttgart 1999

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Quelle

Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5

  1. Zitiert aus: Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Weitere Informationen

Herlinde Koelbl in Wikipedia