Harold E. Edgerton

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Fotograf, Professor

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1903 in Fremont/Nebraska

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bis 1925 Studium an der Nebraska University, Fortsetzung des Studiums und Promotion 1931 am Massachusetts Institute of Technology, dort Berufung zum Professor für Elektrotechnik

1931 Entwicklung eines Elektronenblitzverfahrens zur fotografischen Aufzeichnung extrem schneller Bewegungsabläufe (Anschütz, Marey)

1939 erstmalige Anwendung dieses Verfahrens für die Luftaufklärung bei Nacht

bekannt vor allem durch seine »shoot-pictures« (Apfel, Spielkarte, Kerzenflamme, Glasscherbe, die von einem Projektil getroffen wurden)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

G. W. Holt und J. R. Myers, Seeing the unseen - the high speed photography of H. E. London 1976

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9