Harald Fuchs: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1978-1982 studierte er Freie Graphik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Rudolf Schoofs und ließ sich danach als freier Künstler in Köln nieder. | |||
In seiner Arbeit bezieht sich Fuchs auf naturwissenschaftliche Forschung, auf Astronomie, Geometrie, Anthropologie und die mit solchen Themen ebenfalls traditionell verbundenen Mythen. | |||
Aus der gezielte Verknüpfung dieser Elemente entstehen Bilder, die sowohl die eine wie auch die andere Sichtweise in Frage stellen. Fuchs interessiert sich in hohem Maße für Modelle des Sehens, Verstehens und Interpretierens gegebener Situationen. Nicht die Natur selbst, sondern die kulturell geprägte Sicht auf sie macht er zum Thema seiner großformatigen Photoarbeiten, seiner Installationen und Lichtkästen. In ihrer Durchdringung vielschichtiger Bildebenen verdeutlichen sie die Relativität des Verstehens natürlicher Zusammenhänge und machen gleichzeitig offenbar, in welchem Ausmaß sie dennoch miteinander verbunden sind." <ref>Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4 </ref> | |||
== Quelle == | |||
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https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Fuchs_(K%C3%BCnstler) | |||
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2023, 15:32 Uhr
Künstler und Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geb. 1954 in Rehau, lebt und arbeitet in Köln
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Harald Fuchs studierte von 1974-1978 Graphikdesign an der Fachhochschule Würzburg bei Prof. Erwin Grießel.
Von 1978-1982 studierte er Freie Graphik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Rudolf Schoofs und ließ sich danach als freier Künstler in Köln nieder.
In seiner Arbeit bezieht sich Fuchs auf naturwissenschaftliche Forschung, auf Astronomie, Geometrie, Anthropologie und die mit solchen Themen ebenfalls traditionell verbundenen Mythen.
Aus der gezielte Verknüpfung dieser Elemente entstehen Bilder, die sowohl die eine wie auch die andere Sichtweise in Frage stellen. Fuchs interessiert sich in hohem Maße für Modelle des Sehens, Verstehens und Interpretierens gegebener Situationen. Nicht die Natur selbst, sondern die kulturell geprägte Sicht auf sie macht er zum Thema seiner großformatigen Photoarbeiten, seiner Installationen und Lichtkästen. In ihrer Durchdringung vielschichtiger Bildebenen verdeutlichen sie die Relativität des Verstehens natürlicher Zusammenhänge und machen gleichzeitig offenbar, in welchem Ausmaß sie dennoch miteinander verbunden sind." [1]
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4
https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Fuchs_(K%C3%BCnstler)
Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]