Gustav Klutsis

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Künstler, Designer

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ruhen/Lettland 04.01.1895 - 1938 oder 1944 Arbeitslager in Kasachstan )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ursprünglich: Gustavovich Klutsis

um 1920 Studium bei Kasimir Malewitsch an der Wchutemas

1924-30 Lehrer dort

1937 Gestaltung des sowjetischen Pavillons auf der Expo Paris

danach verhaftet und exekutiert

"Zentrale Persönlichkeit konstruktivistischer Kunstpraxis nach 1920" [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auktionskat. Swann Photography 1996

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8