Giuseppe Pino: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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G. P. In: ZOOM, Nr. 8. München 1980
G. P. In: ZOOM, Nr. 8. München 1980
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
== Quelle ==
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2024, 11:51 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. 1940 in Mailand)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1963-64 Ausbildung zum Lichtbildner an einer Fotoschule in Mailand

seit 1965 als freier Fotograf und Bildjournalist tätig

1967-73 Chefredakteur für das Wochenmagazin »Panorama«

„Neben den zahlreichen Porträtaufnahmen von Künstlern und von Personen des Bekanntenkreises dürften seine oft surrealistisch anmutenden Aktdarstellungen und Situationsschilderungen zu den besten Leistungen zählen. Erst seit 1975 ist er wieder intensiver mit eigenen fotografischen Projekten befaßt. Viele seiner Fotos sind inszeniert.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

G. P. In: ZOOM, Nr. 8. München 1980

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9