Gilles Peress

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Photograph

Lebensdaten

(Neuilly-sur-Seine/F 29.12.1946 - lebt in New York)

Werdegang

zunächst Spezialisierung auf soziale Projekte (Lebensumstände von Gastarbeitern) und Kriegsgeschehen

seit 1972 Magnum-Mitglied

"bekannt für seine freien dokumentarischen Langzeit-Projekte im Geist einer concerned photography"[1]

Literatur

Thomas Höpker und Robert Lebeck (Hg.), Stern-Bilder, 40 Jahre Zeitgeschehen – 40 Jahre Fotojournalismus, Verlag Gruner & Jahr, Hamburg 1988, ISBN 3-570-03716-9

Gilles Peress: "Farewell Bosnia", Zürich 1994, Scalo, ISBN 3-905080-47-8

Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0

Gilles Peress: "Telex Iran", Zürich 1997, Scalo, ISBN 3-931141-36-5

Eric Stover, Gilles Peress: "Die Gräber : Srebrenica und Vukovar", Zürich 1998, Scalo, ISBN 3-931141-75-6

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Quelle

Thomas Höpker und Robert Lebeck (Hg.), Stern-Bilder, 40 Jahre Zeitgeschehen – 40 Jahre Fotojournalismus, Verlag Gruner & Jahr, Hamburg 1988, ISBN 3-570-03716-9

  1. Zitiert aus: Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

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