George Krause: Unterschied zwischen den Versionen

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seit 1958 Lehrtätigkeit, u.a. seit 1975 Professur und Leitung des Instituts für Fotografie an der University of Houston
seit 1958 Lehrtätigkeit, u.a. seit 1975 Professur und Leitung des Instituts für Fotografie an der University of Houston


In der realistischen Sprache der Fotografie gibt Krause der Erotik, dem Morbiden und Fantastischen Ausdruck.“ <ref>Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, A.H., Prestel Verlag, München u.a. 2002, [[index.php?title=Special:BookSources/3791325299|ISBN 3-7913-2529-9]]</ref>
"In der realistischen Sprache der Fotografie gibt Krause der Erotik, dem Morbiden und Fantastischen Ausdruck.“ <ref>Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, A.H., Prestel Verlag, München u.a. 2002, [[index.php?title=Special:BookSources/3791325299|ISBN 3-7913-2529-9]]</ref>
==Auszeichnungen==
==Auszeichnungen==
Nationale und internationale Auszeichnungen und Stipendien; als erster Fotograf wurde er 1976 mit dem ›Prix de Rome‹ geehrt
Nationale und internationale Auszeichnungen und Stipendien; als erster Fotograf wurde er 1976 mit dem ›Prix de Rome‹ geehrt

Aktuelle Version vom 9. Februar 2024, 11:35 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1937 in Philadelphia/Pennsylvania, lebt in Houston/Texas

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1954-57 und 1959-60 Studium von Bildender Kunst (Malerei, Zeichnen) und Grafikdesign

später auch Fotografie am Philadelphia College of Art

1960-67 Zusammenarbeit mit Samuel Maitin, Seymour Mednick und Dan Moerder als Grafikdesigner und Fotoassistent

in den 60er Jahren Serien ‚Qui Riposta‘ mit Aufnahmen von Grabskulpturen

1968-75 professioneller Werbefotograf für ›Time-Life Books‹ und Houghton Mifflin Publishers; seine Fotografien erschienen in ›Horizon‹, ›Show Magazine‹, ›Harper's Bazaar‹, ›Sports Illustrated‹

seit 1958 Lehrtätigkeit, u.a. seit 1975 Professur und Leitung des Instituts für Fotografie an der University of Houston

"In der realistischen Sprache der Fotografie gibt Krause der Erotik, dem Morbiden und Fantastischen Ausdruck.“ [1]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationale und internationale Auszeichnungen und Stipendien; als erster Fotograf wurde er 1976 mit dem ›Prix de Rome‹ geehrt

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

seit 1963 Teilnahme an Gruppen- und Einzelausstellungen führender Museen und Galerien der USA, u.a. Museum of Modern Art, Whitney Museum und International Center of Photography (ICP), New York; 1992 Retrospektive im Museum of Fine Arts, Houston

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1978 Szarkowski

1981 Minkkinen

1986 Malanga

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, A.H., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9