Günter Zint

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Photograph

Lebensdaten

(* in Fulda am 27.Juni 1941)

Werdegang

Ausbildung 1959 bei dpa Frankfurt als Bildjournalist und Redakteur; 1964 Reporter bei der Jugendzeitschrift O.K. 1964 Gründung der Agentur PANFOTO (www.panfoto.de) von 1967 bis 1970 Vertragsfotograf bei DER SPIEGEL in Hamburg. Danach freischaffend für den STERN, NDR, Studio Hamburg, Bendestorfer Filmstudios und verschiedene andere Medien tätig.

Literatur

Günter Zint, Claus Lutterbeck: "Atomkraft", Fischerhude 1977

Günter Zint: "Gegen den Atomstaat", Zweitausendeines Frankfurt 1979

Bildband "REPUBLIK FREIES WENDLAND" im 2001 Verlag Frankfurt 1980

Günter Zint: "Die weiße Taube flog für immer davon", KABEL Hamburg 1982, RoRoRo Reinbek 1984.

Inge Kramer, Günter Zint: "Menschen am Fluß ... wie lange noch?", Hamburg 1985

Jörg Boström: "Dokument und Erfindung , Fotografien aus der BRD 1945 bis heute", Berlin 1989

Thomas Wiegand, Manfred Heiting: "Deutschland im Fotobuch", Göttingen 2011, S.266f.

Bildband "Leichte Schläge" 25 Jahre Fotos von Günter Zint Verlag am Galgenberg Hamburg 1986

Bildband "KIEZ - KULT - ALLTAG" Europa-Rotbuch Verlag Hamburg 1997

Bildband "DOMENICA-Ich war nicht schön - ich war schlimmer" Dölling und Galitz Verlag Hamburg 2012

Bildband "ZINTSTOFF - 50 Jahre Fotos von Günter Zint IMHOF-VERLAG Fulda 2007 (Katalog zur der Wander-Ausstellung "WILDE ZEITEN" vom Haus der Geschichte Bonn

Illustration der Wallraff Bücher "GANZ UNTEN" und der "AUFMACHER" und andere Wallraff-Bücher

Bis 2014 sind insgesamt 67 Bildbände von Günter Zint zu verschiedenen Ökologischen Themen erschienen.

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar