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„Unter Blums erotischen Schwarzweiß-Fotografien von Frauen haben vor allem die fetischistischen Inszenierungen eine größere Bekanntheit erlangt, u.a. die Serien ‚Working Women und Techno Torso‘ (1992); eine Aufnahme aus ‚Techno Torso‘ war Titelbild eines Spiegel Spezials (1997/10)“ <ref>Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9</ref>
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 18:53 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1949 in Mannheim, gest. 1997 ebd.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1967-73 Studium Grafikdesign an der Werkkunstschule Mannheim

1971-73 Aufenthalte in Hamburg und Paris, als freischaffender Maler und Illustrator tätig

1973 gemeinsames Atelier mit Vormwald und Horston Uhrig in Mannheim

1979-80 Lehrauftrag an der dortigen Fachhochschule für Gestaltung; neben grafischen Auftragsarbeiten auch Gemälde, Zeichnungen, Lederobjekte

1986 Hinwendung zur Fotografie

bis 1997 zahlreiche Ausstellungen und Publikationen im In- und Ausland

„Unter Blums erotischen Schwarzweiß-Fotografien von Frauen haben vor allem die fetischistischen Inszenierungen eine größere Bekanntheit erlangt, u.a. die Serien ‚Working Women und Techno Torso‘ (1992); eine Aufnahme aus ‚Techno Torso‘ war Titelbild eines Spiegel Spezials (1997/10)“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blum 1997a; b

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

w:Günter_Blum