Friedrich Wehde: Unterschied zwischen den Versionen

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E._Jakobi_seinem_lieben_Wutschke_zur_Freude._Ergebenst_-_Tübingen_SS_(18)88_-_CDV_von_Friedr._Wehde,_Hannover.JPG|Junger Mann, Hannover 1881.
E._Jakobi_seinem_lieben_Wutschke_zur_Freude._Ergebenst_-_Tübingen_SS_(18)88_-_CDV_von_Friedr._Wehde,_Hannover.JPG|Junger Mann, Hannover 1881.
Friedrich Wehde Fotograf Rückseite einer CDV, 1881.jpg|Reverso: Junger Mann, Hannover 1881.
Friedrich Wehde Fotograf Rückseite einer CDV, 1881.jpg|Reverso: Junger Mann, Hannover 1881.
Friedrich Wehde KAB Bückeburg und Stadthagen Atelieraufnahme Bückeburger Tracht.jpg|[[w:Schaumburger Tracht|Schaumburger Tracht], Bückeburg]
Friedrich Wehde KAB Bückeburg und Stadthagen Atelieraufnahme Bückeburger Tracht.jpg|[[w:Schaumburger Tracht|Schaumburger Tracht]], Bückeburg.
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Version vom 4. Juli 2019, 13:17 Uhr

Friedrich Wehde (* um 1850; † um 1902 in Bückeburg?), Glasmaler und Fotograf in Stadthagen und Bückeburg 1879–ca. 1900.

Werdegang

  • Als gelernter Glasmaler eröffnete Wehde im Dezember 1879 ein Atelier für Photographie und Glasmalerei in Hannover.
  • 1883 siedelte Wehde nach Stadthagen über und wird zum Schaumburg-Lippischen Hoffotografen ernannt. Er betrieb auch ein Fotoatelier in Bückeburg, was wohl in den 1890er Jahren zum Hauptgeschäft wurde.
  • Von Wehde sind vor allem seine Fotografien der Schaumburger Tracht bekannt, sowohl von Frauen als auch von Männern, meist koloriert.
  • 1899 ist Wehde mit einer Platinotypie auf der Rheinische Goethe-Ausstellung in Düsseldorf vertreten.
  • 1904 wird sein Sohn Oskar Wehde als Fotograf in Bückeburg genannt.[1] 1920 ist er Inhaber der Firma.

Ateliers

  • Hannover, Osterstraße 83 (1879–1882)
  • Stadthagen, Bahnhofsweg (ab 1883, belegt 1893)
  • Bückeburg, (ca. 1883–nach 1930)

Fotos

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Handbuch für Acetylen in technischer und wissenschaftlicher Hinsicht. F. Vieweg und Sohn 1904, S. 783

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