Franz Antoine: Unterschied zwischen den Versionen

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(Wien 1814 - 1886 Wien)
(Wien 1814 - 1886 Wien)
==Werdegang==  
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Stammte aus einer Gärtnerfamilie, studierte Landschaftszeichnen an der Akademie in Wien. Nach Studienreisen durch Europa arbeitete er im Hofburggarten in Wien, wurde 1841 dort Hofgärtner und 1865 Hofgarten-Direktor. Als Amateurfotograf fertigte er Pflanzenstudien, die er zur Illustrierung eigener Werke verwendete; außerdem fotografierte er Stilleben sowie Ansichten von Wien, wobei er für diese auch das Stereoformat verwendete. Bekannt ist auch, dass er sich mit Kalotypie- und Kollodion-Verfahren beschäftigte.
vollständig: Franz de Paula Antoine
 
stammte aus einer Gärtnerfamilie, studierte Landschaftszeichnen an der Akademie in Wien
 
nach Studienreisen durch Europa arbeitete er im Hofburggarten in Wien, wurde 1841 dort Hofgärtner und 1865 Hofgarten-Direktor
 
als Amateurfotograf fertigte er Pflanzenstudien, die er zur Illustrierung eigener Werke verwendete
 
außerdem fotografierte er Stilleben sowie Ansichten von Wien, wobei er für diese auch das Stereoformat verwendete
 
bekannt ist auch, dass er sich mit Kalotypie- und Kollodion-Verfahren beschäftigte
==Literatur==  
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Walter Koschatzky, Die Kunst der Photographie, Wien
Walter Koschatzky, Die Kunst der Photographie, Wien


Fotografie! Das 19. Jahrhundert; Prestel, München/Berlin 2002
Fotografie! Das 19. Jahrhundert; Prestel, München/Berlin 2002
Monika Faber und Klaus Albrecht Schröder (Hg.), Das Auge und der Apparat, Die Fotosammlung der Albertina, Ausstellungskatalog, Verlag Seuil/Hatje Cantz, Paris/Ostfildern 2003, ISBN 2-02-059244-4
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==Quelle==
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Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
Monika Faber und Klaus Albrecht Schröder (Hg.), Das Auge und der Apparat, Die Fotosammlung der Albertina, Ausstellungskatalog, Verlag Seuil/Hatje Cantz, Paris/Ostfildern 2003, ISBN 2-02-059244-4

Version vom 7. Oktober 2014, 14:20 Uhr

Amateur, Gärtner

Lebensdaten

(Wien 1814 - 1886 Wien)

Werdegang

vollständig: Franz de Paula Antoine

stammte aus einer Gärtnerfamilie, studierte Landschaftszeichnen an der Akademie in Wien

nach Studienreisen durch Europa arbeitete er im Hofburggarten in Wien, wurde 1841 dort Hofgärtner und 1865 Hofgarten-Direktor

als Amateurfotograf fertigte er Pflanzenstudien, die er zur Illustrierung eigener Werke verwendete

außerdem fotografierte er Stilleben sowie Ansichten von Wien, wobei er für diese auch das Stereoformat verwendete

bekannt ist auch, dass er sich mit Kalotypie- und Kollodion-Verfahren beschäftigte

Literatur

Walter Koschatzky, Die Kunst der Photographie, Wien

Fotografie! Das 19. Jahrhundert; Prestel, München/Berlin 2002

Monika Faber und Klaus Albrecht Schröder (Hg.), Das Auge und der Apparat, Die Fotosammlung der Albertina, Ausstellungskatalog, Verlag Seuil/Hatje Cantz, Paris/Ostfildern 2003, ISBN 2-02-059244-4

Quelle

Monika Faber und Klaus Albrecht Schröder (Hg.), Das Auge und der Apparat, Die Fotosammlung der Albertina, Ausstellungskatalog, Verlag Seuil/Hatje Cantz, Paris/Ostfildern 2003, ISBN 2-02-059244-4