Ferdinand Urbahns (II)

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Kiel 07.08.1899 – 26.04.1978 Eutin)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferdinand Urbahns „übernahm 1938 das Atelier seines Vaters Ferdinand Urbahns (I) in Kiel, am Schloßgarten 17.

Nachdem sein Atelier 1944 ausgebombt worden war, siedelte er nach dem Kriegsende nach Eutin über.

Im Gegensatz zu seinem Vater machte sich Ferdinand Urbahns II als Architektur-, Landschafts- und Regattafotograf einen Namen.

Urbahns war ein Pionier der Farbfotografie und gilt als Lehrer des Kieler Fotografen Peter Cornelius.

In der Zeit zwischen 1930 und 1945 war er der führende Berufs- und Pressefotograf Kiels. Seine Fotos zeigen vor allem die Stadt vor der Kriegszerstörung. Sie dokumentieren aber auch das Kiel der NS-Zeit als Marinestandort und als Austragungsort der Olympischen Segelwettbewerbe 1936. .“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   • Harry Schmidt, Ferdinand Urbahns, Kiel und Kieler Förde, Kiel 1938
   • Christian Jensen, Ferdinand Urbahns, Meeresbucht und Hügelland. Holsteinische Schweiz mit Ostseeküste, Hamburg 1953 
   • Bruno Schönfeldt, Ferdinand Urbahns, Eutin, die Rosen- und Musenstadt, Neumünster 1964
   • (Externer Link auf Wikipedia) Jan S. Kunstreich, Frühe Photographen in Schleswig-Holstein, Heide 1985
   • Jürgen Jensen, Kiel in alter Schönheit. Historische Aufnahmen von Ferdinand Urbahns, Neumünster 2002
   • Kay und Ulf BICHEL, Ein Dichter, ein Fotograf und ein Maler (Klaus Groth, Ferdinand Urbahns und Hans Olde), In: Klaus-Groth-Gesellschaft, Jahresgabe 49 (2007)Seite 51-58.

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CdV des Studios aus der Zeit

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sammlung Walter G. Müller