Deborah Turbeville: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
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D. T. In: ZOOM, Nr. 11. München 1978
D. T. In: ZOOM, Nr. 11. München 1978
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
== Quelle ==
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2024, 14:07 Uhr

Fotografin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1938 in Medford/USA

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beginn als Autodidaktin, zugleich auch als Filmemacherin

„Ihre unorthodoxen, morbiden Modeszenerien wurden stilbildend für die junge amerikanische Modefotografie. Charakteristisch für ihre Bilder ist ein übermäßig grobes Korn und eine Art verwaschene Farbigkeit. Neben den artifiziellen Arbeiten von Cheyco Leidmann, Guy Bourdin und Helmut Newton nehmen sich ihre Werke wie ein gelungener Affront gegen die intellektuell-verspielte Welt der Mode aus.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D. T. In: ZOOM, Nr. 11. München 1978

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9