Daidoh Moriyama: Unterschied zwischen den Versionen
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„In seinen Lichtbildern versucht M. häufig, durch Einbeziehung von reflektierenden Materialien, spiegelnden Plakatwänden, Schaufensterdurchblicken, Collagematerialien aus Sensationsmagazinen oder auch durch ungewöhnliche Perspektiven und Nahsichten eine »phantastische Atmosphäre« zu erzeugen. Er gehört in Japan mit zu den populärsten Fotografen. Seit 1972 arbeitet er an seiner Serie »Documents«, von der bereits sechs Einzelbände erschienen sind (Bestandsaufnahme der japanischen Gegenwart).“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, [[index.php?title=Special:BookSources/3596264189|ISBN 3-596-26418-9]] </ref> | |||
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1967 Preis der japanischen Fotokritikervereinigung | 1967 Preis der japanischen Fotokritikervereinigung | ||
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D. M. In: Neue Fotografie aus Japan. Ausstellungskatalog, Darmstadt 1978 | D. M. In: Neue Fotografie aus Japan. Ausstellungskatalog, Darmstadt 1978 | ||
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9 | |||
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2024, 19:19 Uhr
Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geb. 1938 in Osaka/Japan
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausbildung an der Hochschule für Kunstgewerbe in Osaka
1958-60 Grafiker für verschiedene Agenturen und Produkthersteller
ab 1960 Studium der Fotografie, zuerst bei Takeij Iwamiya, später (1961-63) bei Hosoe
ab 1963 freier Fotograf
„In seinen Lichtbildern versucht M. häufig, durch Einbeziehung von reflektierenden Materialien, spiegelnden Plakatwänden, Schaufensterdurchblicken, Collagematerialien aus Sensationsmagazinen oder auch durch ungewöhnliche Perspektiven und Nahsichten eine »phantastische Atmosphäre« zu erzeugen. Er gehört in Japan mit zu den populärsten Fotografen. Seit 1972 arbeitet er an seiner Serie »Documents«, von der bereits sechs Einzelbände erschienen sind (Bestandsaufnahme der japanischen Gegenwart).“ [1]
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1967 Preis der japanischen Fotokritikervereinigung
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
D. M. In: Neue Fotografie aus Japan. Ausstellungskatalog, Darmstadt 1978
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9