Claus Goedicke: Unterschied zwischen den Versionen

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Künstler
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==Lebensdaten==  
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(Köln 1966 - )
(Köln 1966 - ) Lebt und areitet in Berlin.
==Werdegang==  
==Werdegang==  
1989-95 Studium Akademie Düsseldorf bei Bernd
1989-95 Studium Akademie Düsseldorf bei Bernd
Becher
Becher (ab 1995 als Meisterschüler). Danach studierte er an der Kunsthochschule für Medien Köln.
 
Claus Goedicke widmet sich in seinem Werk hauptsächlich der Inszenierung von Alltagsgegenständen.
==Literatur==  
==Literatur==  
Auktionskat. Lempertz No.810, Köln 2001
Auktionskat. Lempertz No.810, Köln 2001
Ausst.-Kat. heute bis jetzt, Zeitgenössische Fotografie aus
 
Düsseldorf ,Teil 2, Düsseldorf 2002.
Ausstellungs-Katalog „Claus Goedicke", Göttinger Kunstverein, Berlin 2001
 
Ausst.-Kat. heute bis jetzt, Zeitgenössische Fotografie aus Düsseldorf ,Teil 2, Düsseldorf 2002
 
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
 
Dinge, Schirmer/Mosel, München 2017 (anlässlich der Ausstellung im Josef Albers Museum, Quadrat, Bottrop, 2017 und Oldenburger Kunstverein 2019)
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Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2024, 15:51 Uhr

Künstler

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Köln 1966 - ) Lebt und areitet in Berlin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1989-95 Studium Akademie Düsseldorf bei Bernd Becher (ab 1995 als Meisterschüler). Danach studierte er an der Kunsthochschule für Medien Köln.

Claus Goedicke widmet sich in seinem Werk hauptsächlich der Inszenierung von Alltagsgegenständen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auktionskat. Lempertz No.810, Köln 2001

Ausstellungs-Katalog „Claus Goedicke", Göttinger Kunstverein, Berlin 2001

Ausst.-Kat. heute bis jetzt, Zeitgenössische Fotografie aus Düsseldorf ,Teil 2, Düsseldorf 2002

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Dinge, Schirmer/Mosel, München 2017 (anlässlich der Ausstellung im Josef Albers Museum, Quadrat, Bottrop, 2017 und Oldenburger Kunstverein 2019)

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar