Carl Hertel: Unterschied zwischen den Versionen
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(Darmstadt 1832 - 1906 Auerbach) | (Darmstadt 1832 - 1906 Auerbach/Bergstraße) | ||
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nach 1863 als Photograph in Mainz niedergelassen | nach 1863 als Photograph in Mainz niedergelassen | ||
ab 1865 im Adressbuch verzeichnet | ab 1865 im Adressbuch verzeichnet mit Portraitatelier unter der Adresse "Umbach 4" | ||
1872 -. 1874 "Ballplatz 4" | |||
von 1880 bis 1905 betreibt Hertel in Mainz eine Lichtdruckanstalt an der "Große Bleiche 50", in der er vor allem Rheinansichten und Bildpostkarten produziert | |||
ab 1875 wird er von der Photographischen Gesellschaft Wien als Mitglied mit dem Titel ''Hofphotograph'' geführt | |||
ab 1882 Mitglied des ''Frankfurter Photographischen Vereins'' | |||
ab 1890 ordentliches Mitglied, ab 1894 im Vorstand | |||
seine Rheinlandschaften stellt er 1899 in Frankfurt am Main aus. 1905 übergibt Hertel das Mainzer Unternehmen an G.A. Sieben und zieht nach Auerbach an der Bergstaße, wo er 1906 stirbt | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
Ausst.-Kat. Architekturfotografie und Stadtentwicklung 1850-1914, Stuttgart : IfA 1982, S.58 | Ausst.-Kat. Architekturfotografie und Stadtentwicklung 1850-1914, Stuttgart : IfA 1982, S.58 | ||
Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2 | |||
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Version vom 19. Mai 2016, 09:20 Uhr
Photograph
Lebensdaten
(Darmstadt 1832 - 1906 Auerbach/Bergstraße)
Werdegang
vollständig: Karl Christian Ernst Georg Gustav Ludwig Philipp Hertel
nach 1863 als Photograph in Mainz niedergelassen
ab 1865 im Adressbuch verzeichnet mit Portraitatelier unter der Adresse "Umbach 4"
1872 -. 1874 "Ballplatz 4"
von 1880 bis 1905 betreibt Hertel in Mainz eine Lichtdruckanstalt an der "Große Bleiche 50", in der er vor allem Rheinansichten und Bildpostkarten produziert
ab 1875 wird er von der Photographischen Gesellschaft Wien als Mitglied mit dem Titel Hofphotograph geführt
ab 1882 Mitglied des Frankfurter Photographischen Vereins
ab 1890 ordentliches Mitglied, ab 1894 im Vorstand
seine Rheinlandschaften stellt er 1899 in Frankfurt am Main aus. 1905 übergibt Hertel das Mainzer Unternehmen an G.A. Sieben und zieht nach Auerbach an der Bergstaße, wo er 1906 stirbt
Literatur
Ausst.-Kat. Architekturfotografie und Stadtentwicklung 1850-1914, Stuttgart : IfA 1982, S.58
Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2
Quelle
Ausst.-Kat. Architekturfotografie und Stadtentwicklung 1850-1914, Stuttgart : IfA 1982
Sammlung Walter G. Müller
