Cami Stone
Photographin
Lebensdaten
(Vilvoorde/Belgien 1892 - 1975 Ottignies/Belgien)
Werdegang
geb. als: Camille Schammelhout
ab 1922 Zusammenarbeit mit Sasha Stone
nach 1929 auch unter eigenem Namen publiziert
ab 1931 in Brüssel
um 1939 Trennung von Sasha Stone
Arbeit an Dokumentarfilmen mit Willy Kessels
im zweiten Weltkrieg Portraitatelier in Brüssel
1944 Anklage wegen Kollaboration mit der deutschen Besatzung, später rehabiliert
nach 1945 Photohandel
Archiv
Ullstein Bilderdienst, Berlin
Literatur
Das deutsche Lichtbild, Jahresschau 1928/29, Fotos von Erich Angenendt, Friedrich Franz Bauer, Mario von Bucovich, W. v. Debschitz, Minya Dührkoop, Hugo Erfurth, Alfred Gerber, Joh. Graf, Franz Grainer, Hajek-Halke, Käthe Hecht, Kurt Hielscher, Ewald Hoinkis, E. O. Hoppé, Stefan Jasienski, Paul W. John, Genja Jonas, Maximilian Karnitschnigg, H. Kommerein, Prof. Rudolf Koppitz, Dr. Kuhfahl, Franz Graf von Larisch, Erna Lendvai-Dircksen, Albert Leon, A. Niklitschek, Heinz von Perckhammer, W. Peterhans, Robert Petschow, Albert Renger-Patzsch, Fritz Römer, August Rupp, Schaja, Georg Schedele, F. Schensky, Bruno Schultz, H. von Seggern, Stone, Waldemar Titzenthaler, Paul Unger, E. Wasow, Hans Windisch, Prof. Dr. Max Wolf(f), Richard Wörsching, Yva, Rud. Zimmermann u.a., Verlag Robert & Bruno Schultz, Berlin o. J. (1929)
Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1932.
Ausst.Kat. Fotografieren hieß teilnehmen, Essen 1994
Ausst.Kat. Und sie haben Deutschland verlassen ... müssen, Bonn Köln 1997
Quelle
Ausst.Kat. Und sie haben Deutschland verlassen ... müssen, Bonn Köln 1997