Bernard Alpern: Unterschied zwischen den Versionen

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<span style="color:grey;"><big><u>Kommentar.</u></big> Alpern hat die Gewohnheit, den Namen des Käufers mit roter oder blauer Farbe auf die Rückseite seiner Kabinettfotos zu stempeln. Das habe ich bei keinem anderen Fotografen gesehen.</span>
<span style="color:grey;"><big><u>Kommentar.</u></big> Alpern hat die Gewohnheit, den Namen des Käufers mit blauer Farbe auf die Rückseite seiner Kabinettfotos zu stempeln. Das habe ich bisher bei keinem anderen Fotografen gesehen.</span>


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Aktuelle Version vom 17. Juli 2019, 20:21 Uhr

Bernard Alpern, Fotograf in Kutno in Zentralpolen (Kujawien) ca. 1885–1905.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bernard Alpern stammt aus einer jüdischen Familie. Alpern ist ein ostjiddischer Familienname, der sich über "Halpern" von Heilbronn ableitet.
  • Der Name kam gehäuft in der Bukowina vor. Etwas weiträumiger gefasst stammen die meisten Familien Alpern aus dem in der zweiten polnischen Teilung an Russland gefallenen Teil Polens.
  • Viele jüdische Familie in dieser Region wandern ab Anfang der 1890er in die USA aus.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bernard Alpern betrieb ein Fotoatelier in der Kreisstadt Kutno, ca. 80 km nördlich von Lodz. Er hatte auch Filialen in benachbarten Orten.

Ateliers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kutno (belegt 1892)
  • Ciechocinek (Filiale)
  • Mława (Filiale)

Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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Kommentar. Alpern hat die Gewohnheit, den Namen des Käufers mit blauer Farbe auf die Rückseite seiner Kabinettfotos zu stempeln. Das habe ich bisher bei keinem anderen Fotografen gesehen.

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