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== Literatur ==
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A. M., Die Fortsetzungsromane. Ausstellungskatalog Rheinisches Landesmuseum Bonn 1978
A. M., Die Fortsetzungsromane. Ausstellungskatalog Rheinisches Landesmuseum Bonn 1978
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
== Quelle ==
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2024, 12:54 Uhr

Fotografin, Künstlerin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1943 in Berck-sur-Mer/Frankreich

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannt vor allem durch ihre Zusammenarbeit mit Christian Boltanski

„Prinzipiell benutzt sie wie Le Gac, Klauke, Rinke, Levine u.a. die Fotografie nicht als eigenständige Kunstform, sondern vielmehr als eine Art Transformations- und Dokumentationsmittel oder, wie in »Les hommes qui j'aime« (1972), als Irritationsmittel.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A. M., Die Fortsetzungsromane. Ausstellungskatalog Rheinisches Landesmuseum Bonn 1978

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9