Lázaro Blanco

Aus FotografenWiki
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Fotograf

Lebensdaten

Geb. 1938 in Juárez/Mexiko

Werdegang

1958-63 Studium der Experimentalphysik an der Nationaluniversität von Mexiko, UNAM

ab 1963 Mathematik- und Physiklehrer an verschiedenen Privatschulen; 1964 Dozent für Mathematik am American College

1967 erste Fotoausstellung an der Eastern Michigan University

1968 Gründung der Fotografen-Gruppe „Gruppe 35 - 6 x 6“

1969 Berufung als Professor für Fotografie an die UNAM; 1973 Eröffnung einer Fotogalerie

„Vor allem Aufnahmen von Objektkonstellationen und Detailarchitekturen, deren starke Licht/Schatten-Kombinationen ein Interesse an formalen und kompositorischen Problemen erkennen lassen. Seine dem »Visualismus« verpflichteten Lichtbilder (Beziehungen zu Gibson sind evident) stellen innerhalb der südamerikanischen Fotografie eine Ausnahme dar. Qualitativ ist sein Schaffen mit dem Alvarez-Bravos vergleichbar.“ [1]

Literatur

L. B. In: Camera, Nr. 10. Luzern 1978

Quelle

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9