Waldemar Titzenthaler

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Photograph

Lebensdaten

(Laibach 1869 - 1937 Berlin)

Werdegang

Sohn von Franz Titzenthaler, Lehre 1886-89 bei Karl F. Wunder in Hannover, 1889 Wandergeselle in Berchtesgaden und Kassel, 1889-90 Militärdienst, 1890-92 Leitung des väterlichen Ateliers in Dresden, 1892-94 Operateur bei de Greck in Lausanne, 1895-96 dto. bei Gottheil in Königsberg, 1897 eigenes Atelier in Berlin, spezialisiert auf Architektur und Bildjournalismus, in den 1920er Jahren Konzentration auf Home Stories und berufspolitisch engagiert; 1933 Rücktritt als Obermeister der Innung, nach seinem Tod erscheint kein Nekrolog.

Archiv

Stadtmuseum Berlin

Literatur

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1928/29 [1928-1929].

Ausst.Kat. Architekturfotografie und Stadtentwicklung 1850-1914, Stuttgart : IfA 1982, S.58

Ausst.Kat. Waldemar Titzenthaler, Berlin 1991

Ausst.Kat. Deutsche Fotografie, Macht eines Mediums 1870-1970, Bonn 1997

Ausst.Kat. Titzenthaler, Oldenburg 2008

Weitere Informationen

Waldemar Titzenthaler auf Wikipedia