Helmut Hahn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FotografenWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „ Photograph, Künstler, Professor ==Lebensdaten== (geb. 1928 in Mönchengladbach, wohnhaft in Korschenbroich/Nd.-Rhein) == Werdegang == Helmut Hahn studierte …“)
 
Zeile 4: Zeile 4:
(geb. 1928 in Mönchengladbach, wohnhaft in Korschenbroich/Nd.-Rhein)  
(geb. 1928 in Mönchengladbach, wohnhaft in Korschenbroich/Nd.-Rhein)  
== Werdegang ==
== Werdegang ==
Helmut Hahn studierte zunächst Kunst in Krefeld und Düsseldorf. Zwischen 1950 und 1965 beschäftigte er sich mit künstlerischer Fotografie, studierte u.a. bei [[Otto Steinert]] in Saarbrücken. Bis etwa 1970 war er tätig als Fotograf für Industrie und Werbung, fertigte Fotoserien, u.a. über den surrealistischen Maler Max Ernst in Huismes/Südfrankreich.
Helmut Hahn studierte zunächst Kunst in Krefeld und Düsseldorf. Zwischen 1950 und 1965 beschäftigte er sich mit künstlerischer Fotografie, studierte u.a. bei [[Otto Steinert]] in Saarbrücken. Bis etwa 1970 war er tätig als Fotograf für Industrie und Werbung, fertigte Fotoserien, u.a. über Max Ernst in Huismes/Südfrankreich.


Danach wandte er sich ausschließlich textilen Wandgestaltungen zu. 1970 wurde ihm ein Lehramt übertragen an der Fachhochschule Niederrhein in Krefeld. Dort unterrichtete er, zuletzt als als Professor für Textildesign, bis 1989.
Danach wandte er sich ausschließlich textilen Wandgestaltungen zu. 1970 wurde ihm ein Lehramt übertragen an der Fachhochschule Niederrhein in Krefeld. Dort unterrichtete er, zuletzt als als Professor für Textildesign, bis 1989.
== Publikationen ==
==Literatur==
du - Kulturelle Monatsschrift: Helmut Hahn, Steine in Griechenland, 13 Schwarzweiß-Aufnahmen, Conzett & Huber, Zürich Juni 1962
du - Kulturelle Monatsschrift: Helmut Hahn, Steine in Griechenland, 13 Schwarzweiß-Aufnahmen, Conzett & Huber, Zürich Juni 1962


Städt. Galerie Meerbusch, Helmut Hahn, Spiel und Wirklichkeit - Zum 100. Geburtstag von Max Ernst, Ausstellungskatalog 1991
Städt. Galerie Meerbusch, Helmut Hahn, Spiel und Wirklichkeit - Zum 100. Geburtstag von Max Ernst, Ausstellungskatalog 1991
[http://www.photolit.de/database/search.html?q=Deutsche+Fotografie.+Macht+eines+Mediums+1870-1970.+Hg.+von+der+Kunst-+und+Ausstellungshalle+der+Bundesrepublik+Deutschland%2C+Bonn%2C+in+Zusammenarbeit+mit+Klaus+Honnef%2C+Rolf+Sachsse+und+Karin+Thomas. Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997]
== Quellen ==
== Quellen ==
Max Ernst – Fotografische Porträts und Dokumente, Ausstellungskatalog der Stadt Brühl 1991
Max Ernst – Fotografische Porträts und Dokumente, Ausstellungskatalog der Stadt Brühl 1991
Zeile 16: Zeile 18:
Chargesheimer, Claasen & Co., Aus den Schubladen einer rheinischen Fotosammlung, Ausstellungskatalog  Siebengebirgsmuseum der Stadt Königswinter 2007
Chargesheimer, Claasen & Co., Aus den Schubladen einer rheinischen Fotosammlung, Ausstellungskatalog  Siebengebirgsmuseum der Stadt Königswinter 2007
== Standort ==
== Standort ==
Der fotografische Nachlass von Prof. Helmut Trier befindet sich im Archiv der Stadt Brühl/Rhld.
Der fotografische Nachlass von Prof. Helmut Hahn befindet sich im Archiv der Stadt Brühl/Rhld.
[[Kategorie:Deutschland]]
[[Kategorie:Deutschland]]
[[Kategorie:Kunst ]]
[[Kategorie:Kunst ]]

Version vom 2. Dezember 2012, 22:50 Uhr

Photograph, Künstler, Professor

Lebensdaten

(geb. 1928 in Mönchengladbach, wohnhaft in Korschenbroich/Nd.-Rhein)

Werdegang

Helmut Hahn studierte zunächst Kunst in Krefeld und Düsseldorf. Zwischen 1950 und 1965 beschäftigte er sich mit künstlerischer Fotografie, studierte u.a. bei Otto Steinert in Saarbrücken. Bis etwa 1970 war er tätig als Fotograf für Industrie und Werbung, fertigte Fotoserien, u.a. über Max Ernst in Huismes/Südfrankreich.

Danach wandte er sich ausschließlich textilen Wandgestaltungen zu. 1970 wurde ihm ein Lehramt übertragen an der Fachhochschule Niederrhein in Krefeld. Dort unterrichtete er, zuletzt als als Professor für Textildesign, bis 1989.

Literatur

du - Kulturelle Monatsschrift: Helmut Hahn, Steine in Griechenland, 13 Schwarzweiß-Aufnahmen, Conzett & Huber, Zürich Juni 1962

Städt. Galerie Meerbusch, Helmut Hahn, Spiel und Wirklichkeit - Zum 100. Geburtstag von Max Ernst, Ausstellungskatalog 1991

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Quellen

Max Ernst – Fotografische Porträts und Dokumente, Ausstellungskatalog der Stadt Brühl 1991

Chargesheimer, Claasen & Co., Aus den Schubladen einer rheinischen Fotosammlung, Ausstellungskatalog Siebengebirgsmuseum der Stadt Königswinter 2007

Standort

Der fotografische Nachlass von Prof. Helmut Hahn befindet sich im Archiv der Stadt Brühl/Rhld.