Fritz Luckhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 9. März 2017, 17:14 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( Kassel 17.03.1843 - 29.11.1994 Wien )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbildung am Polytechnicum in Kassel

1865 nach Aufenthalten in Hannover, Paris und England Übersiedlung nach Wien

Mitarbeit bei Oscar Kramer

Übernahme des Ateliers von Emil Rabending durch die Hilfe des befreundeten Désiré Charles Emanuel van Monckhoven, dessen Buch "Photographische Optik" er 1866 in deutsche Sprache übersetzt hatte

1870 Verleihung des Titels "k.k. Hof-Photograph"

ab 1871 Sekretär der Photographischen Gesellschaft Wien

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gert Rosenberg: "Fritz Luckhardt. Ein Porträtchronist Wiens", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 1", Frankfurt/Main 1981, Timm Starl, S.17-28

John Hannavy: "Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography", New York 2008, Routledge (2 Bände), ISBN 978-0-415-97235-2

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gert Rosenberg: "Fritz Luckhardt. Ein Porträtchronist Wiens", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 1", Frankfurt/Main 1981, Timm Starl, S.17-28

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eintrag bei Wikipedia