Winfried Bullinger

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren 1965 in München.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1985 bis 1991 Jurastudium an der Freien Universität Berlin, 1987 Studium in Kapstadt, Südafrika, Michaelis School Of Fine Arts, 1988 bis 1993 Studium an der Hochschule der Künste, Berlin, 1993 dort Meisterschüler bei Prof. Wolfgang Petrick. In Madras, Indien, verbrachte Winfried Bullinger in Jahre 1994 einen dreimonatigen Studienaufenthalt.

Winfried Bullinger ist bekannt für seine in der Tradition August Sanders stehenden Porträts von Schwarzafrikanern, die sich zwischen Ethnologie und journalistischer Fotografie bewegen.

Winfried Bullinger lebt und arbeitet in Berlin und Potsdam. Er ist seit 1998 Partner bei dem Anwaltsbüro CSM Hasche Sigle und gilt als einer der führenden deutschen Experten des Urheberrechts.

Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Winfried Bullinger: Caves, Kehrer Verlag, ISBN 978-3-86828-032-6, Heidelberg 2008

Winfried Bullinger: Nomads, ISBN 978-3-00-03-4874-7, Berlin 2011

Winfried Bullinger: Die Zeit der Reflexion, (Textrevue http://text-revue.net/) 2011

Winfried Bullinger: An den Rändern der Macht – -At the edges of power, Hatje Cantz, 2017

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Winfried Bullinger im Gespräch mit Gero von Böhm: https://vimeo.com/67287449


Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haus am Kleistpark, Berlin, 1993

Deeep Action, Georg Kolbe Museum, Berlin 2005

Sequence No.2, Galerie Skamoto Contemporary, Berlin, 2008

Caves, Museum Heraklion - Experience in Visual Arts, Athen 2008

Das alte Neue, Nomadische Praxis –Great Rift Valley, Architekturmuseum der TU Berlin, 2016

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Winfried Bullinger: Caves

http://winfried-bullinger.com/news.html

https://cms.law/de/DEU/People/Winfried-Bullinger