Wim Cox

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( 1938 - )

Werdegang[1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1938: geboren in den Niederlanden als Sohn eines Fotografen und Filmemachers, erste fotografische Ausbildung im elterlichen Betrieb.

1958: Fachstudium an der Nederlansche Fotofakschool

1961: Fachdiplom und Wechsel nach Köln. Arbeit im Fotoatelier Lambertin an der Hohenzollernbrücke

1963: Meisterprüfung in Köln

1971: Selbstständigkeit durch Übernahme der Kölner Fotowerkstatt Schmölz & Ulrich, Klingelpütz 29 sowie deren Archiv und Eintragung in die Handwerksrolle

1979: Vorstandsmitglied der Photographeninnung Köln, Vorsitzender im Gesellenprüfungsausschuss

1987: Berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wim Cox, Kölner Künstler im Porträt, Redaktion und Vorwort Dr. Christina Vielhaber, mit einem Text von Gerd Koshofer, Eigenverlag, Köln o.J. (1989)

Bild- und Textbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Först, In Köln – 1918-1936, Kleine Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert, Fotos von Wim Cox (1), Henry Maitek (1), Werner Mantz (2), August Sander (2), Hugo Schmölz (4) u.v.a., Droste Verlag, Düsseldorf 1982, ISBN 3-7700-0604-6

Laufende Kartei der Kreishanderwerkerschaft Köln, Recherche vom 13.-14.6.1983

IN-Szenierungen, Ausst.-Katalog der Fotografen-Innung Köln, Ausstellung in der Handwerkskammer im September 1994

Reinhold Mißelbeck, Kunstszene Köln - aus der Sicht Kölner Fotografen, Fotos von Mantz, Sander, Flach, Döring-Spengler, Erfurth, Schmölz, Chargesheimer, Held, Baus, Fürst, Rakoczy, Philips, Wirdeier, Burat, Peter Fischer, Pellini, Katz, Cox, Förster, Bindrim, Dietmar Schneider, Baatz, Fuchs, Jansen, Tillmann, Bitsch, Ogando u.a., Bachem Verlag, Köln 2000, ISBN 3761614543

Werner Schäfke/Roman Heuberger (Hg.), Köln und seine Fotobücher, Fotografie in Köln, aus Köln, für Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010, mit Beiträgen von Wolfgang Vollmer und Eusebius Wirdeier, Emons Verlag, Köln 2010, ISBN 978-3-89705-790-6

Reinhard Matz und Wolfgang Vollmer (Hg.), Köln nach dem Krieg – Leben, Kultur, Stadt 1950-1990, Greven Verlag, Köln 2014, ISBN 978-3-7743-0628-8

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I AM (1997), Thema: Wasser, Wim Co (Bilder) und Paul Cox (Texte), später deutsche Übersetzung "Ich bin" ISBN 3-929769-36-0[2]

Zeitungen, Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freigeist, Kulturmagazin Deutschland, darin: Wim Cox - Das Bild hinter dem Bild, Schumann Verlagsmanagement GmbH, Köln 2004

Ausstellungen[3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutschland
  • Niederlande
  • Australien
  • England
  • Polen
  • Japan
  • Schweiz.

Greven Archiv Digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fotografien von Wim Cox sind im Greven Archiv Digital abrufbar.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner Schäfke/Roman Heuberger (Hg.), Köln und seine Fotobücher, Fotografie in Köln, aus Köln, für Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010, mit Beiträgen von Wolfgang Vollmer und Eusebius Wirdeier, Emons Verlag, Köln 2010, ISBN 978-3-89705-790-6

Einzelquellennachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. nach Informationen des Kollegen von Wim Cox Walter Stupp
  2. nach Informationen des Kollegen von Wim Cox Walter Stupp
  3. nach Informationen des Kollegen von Wim Cox Walter Stupp