Walter Imber

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Grindel SO 1934 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1949-52 Kaufmannslehre

1959-63 Gemeindeverwalter

als Fotograf Autodidakt

1964 zusammen mit seinem Bruder Carl Imber Gründung eines eigenen Studios in Laufen, ab Ende der 1960er Jahre Beendigung der Zusammenarbeit und Fortführung des Studios in eigener Regie

auf weltweiten Reisen erfolgte der Aufbau eines großen Bildarchivs

ab 1984 in Günsberg tätig

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bas den Oudsten, Walter Imber: "Holland", Bern 1970, Kümmerly & Frey, ISBN 3-405-11023-8

Walter Imber: "Indonesien", Bern 1973, Kümmerly & Frey Geographischer Verlag, ISBN 3-405-11040-8

Wolf Tietze, Walter Imber: "Norway", Oslo 1980, Cappelen, ISBN 82-02-04552-5

Wolf Tietze, Walter Imber: "Sverige", Stockholm 1980, Generalstabens Litografiska Anstalt, ISBN 91-7058-082-0

Dieter Bachmann, Walter Imber: "Die Schweiz sehen", Lausanne 1984, Mondo Verlag

Bild- und Textbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweizerische Stiftung für die Photographie (Hg.), Photographie in der Schweiz von 1840 bis heute, Bern 1992, S.310-362

Zeitungen, Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

du – Kulturelle Monatsschrift, darin „Steine in Griechenland“ mit 13 Schwarzweiss-Aufnahmen von Helmut Hahn, ferner „Eduard von der Heydt“ mit 2 Aufnahmen von Walter Dräyer, und „Hölloch“ mit 4 Farb- und 6 Schwarzweiss-Aufnahmen von Walter Imber; Verlag Conzett & Huber, Zürich, Heft 6/1962

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]