Walter Frentz

Aus FotografenWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Sportler, Filmkameramann und Vortragsreisender

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Heilbronn 1907 - 2004 Überlingen)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 1930 erste Sportfilme, 1936 Mitarbeit in Leni Riefenstahls Olympiafilm; PK-Photograph, Hitlers persönlicher Photograph in der Wolfsschanze und auf dem Obersalzberg

Nach 1945 VHS-Vortragsreisender zu politischen und kulturellen Themen.

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sohn von Walter Frentz in Berlin

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Frentz: "In den Schluchten Europas : Pionier- u. Wanderfahrten im Kajak auf europäischen Berg- und Wildflüssen", Stuttgart 1952, Kreuz Verlag

Ausst.Kat. Farbe im Photo, Köln 1981, S.281-283

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Ausst.Kat. Kiosk, Eine Geschichte der Fotoreportage 1839-1973, Köln 2001

Hans Georg Hiller von Gaertringen (Hrsg.): Das Auge des Dritten Reiches. Hitlers Kameramann und Fotograf Walter Frentz", München/Berlin 2006, Deutscher Kunstverlag, ISBN 3-422-06618-7

Christoph Birnbaum, Walter Frentz: "Die Wolfsschanze", Königswinter 2011, Lempertz, ISBN 978-3-939284-06-2

Boris von Brauchitsch: Der Schatten des Führers. Der Fotograf Walter Frentz zwischen Avantgarde und Obersalzberg, Edition Braus, Berlin 2017, ISBN 978-3862281589

Nuvola apps important.svg Dieser Artikel basiert auf Informationen aus einem externen Datenbestand. Seitens der Betreiber von FotografenWiki wurde dieser Artikel nicht auf Richtigkeit, Angemessenheit oder Neutralität überprüft.

Bitte entfernen Sie diesen Hinweis, wenn Sie den Artikel kontrolliert bzw. überarbeitet haben und er den Anforderungen von FotografenWiki entspricht.

Weitere Informationen

{{#ifeq: || }}

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]