Walter Ballhause

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Amateur, Politiker

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Hameln 1911 - 1991 Plauen)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arbeiter in Hannover

ab 1930 Mitarbeiter der Arbeiterfotografie

1933 Angebot der Mitarbeit an NSDAP-Partei-Zeitungen, danach keine photographische Tätigkeit mehr

1934 Laborant bei Hanomag

1938-41 Ausbildung als Chemotechniker

1941-44 Laborleiter bei Vomag in Straußberg/Plauen

1944-45 Bürgermeister von Plauen, Gründer der KPD-Ortsgruppe

1947-65 Gießereileiter

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DHM / Rolf Ballhause

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Ballhause (Hg.) Zwischen Weimar und Hitler, Sozialdokumentarische Fotografie 1930-1933, Mit einer Einleitung von Fritz Rudolph Fries, Schirmer/Mosel, München 1981, ISBN 3-9213-7586-X

Arbeiterfotografie - Walter Ballhause, Verlag Plambeck & Co., Neuss 1982

Bild-und Textbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Slg.-Kat. Dresden Kupferstichkabinett, München Berlin 2010

Zeitungen, Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arbeiterfotografie, darin Bildbericht und Interview mit und über Walter Ballhause, Arbeiterfotografie e. V., Bremen, Heft Nr. 31 vom Sept. bis Nov. 1982, ISSN 0173-9530

DHM-Magazin 11.2001.26

Arbeiterfotografie, darin: "Walter Ballhause - Der unsichtbare Fotograf" sowie weitere Beiträge zu Walter Ballhause, Erich-Weiss-Verlag, Bamberg, Heft 96/97 vom Sept. 2012

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Ballhause auf Wikipedia