Sabine Wild

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Fotografin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sabine Wild wurde 1962 in Padua, Italien,geboren, sie lebt und arbeitet seit 1985 in Berlin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studium der Germanistik, Linguistik und Spanisch in Bielefeld, Münster, Köln und Berlin, Abschluss Magister Artium. Besuch der Ostkreuzschule für Fotografie bei Jonas Maron. Seit 2003 ist Wild als freie Fotografin tätig.

Sie ist Mitglied beim Berufsverband Bildender Künstler Berlin e.V. sowie Mitglied der NGBK. 2005 war sie Mitbegründerin der Galerie en passant (seit 2016 ep.contemporary). 2008 wurde sie Mitglied bei neunplus.com. Mit Susanne Wehr initiierte Sabine Wild 2008 der Südwestpassage Kultour Kulturrundgang in Friedenau. Von 2009-2014 war sie Jurymitglied Stiftung Kunstfonds, Bonn.


Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018 Dekonstruktion des Urbanen, VHS photogalerie Stuttgart
  • 2017 Absenzen – Fotografien von Sabine Wild, ep.contemporary, Berlin
  • 2016 Sabine Wild Fotografie, Anne Karen Hentschel Skulptur, Die Brücke – Kunstverein Kleinmachnow
  • 2015 URBANE FOTOGRAFIE – BERLIN – NEW YORK – PARIS – STUTTGART , Galerie Dengler und Dengler, Berlin
  • 2014 „City Lights“, Editionsgalerie Lumas, Münster / Megacities – Fotografien von Sabine Wild, Haus der Architekten, Zollhof 1, 40221 Düsseldorf,
  • 2012 „X-City“, (Doppelausstellung von Matthias Hagemann und Sabine Wild), EMG-Art Guangzhou, China

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internetseite von Sabine Wild: http://sabinewild.com


Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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