Rudolf Jünke

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Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geburtsdatum nicht bekannt. Er starb 1970.


Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rudolf Jünke war ausgebildeter Fotografenmeister und geriet im Mai 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Dort wurde er in Berlin-Hohenschönhausen als Fotograf für die Angehörigen der Roten Armee eingesetzt. Nach seiner Entlassung aus der Kreigsgefangenschaft machte Jünke sich selbständig und erhielt auch in dieser Eigenschaft Porträtaufträge sowjetischer Offiziere.

Aus dem Schaffen von Rudolf Jünke ist ein Konvolut von ca. 100 Fotografien aus der Zeit seines Lebens in einem Kriegsgefangenenlagers sowie Einzel- und Gruppenportäts von Angehörigen der sowjetischen Armee erhalten (1945 bis 1948).

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014 Soldaten in Lichtenberg: unbekannte Sieger, Museum Lichtenberg

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://bezirks-journal.de/2014/07/08/soldaten-in-lichtenberg-unbekannte-sieger/ https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/aktuelles/pressemitteilungen/2014/pressemitteilung.316738.php http://www.sendungverpasst.de/content/erlebnis-geschichte-38


Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://bezirks-journal.de/2014/07/08/soldaten-in-lichtenberg-unbekannte-sieger/