Mary Hausner

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(München 17.11.1895 – 25.11.1941 Kaunas/Litauen)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober 1927 Eröffnung eines photographischen Ateliers in München, Mozartstr. 21

1936 Umzug in die Hohenzollernstraße 25

1938 Schließung des Geschäfts nach Progromnacht

20.11.1941 Deportation nach Kaunas/Litauen, fünf Tage später dort ermordet

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tatjana Neef (Hg.), Unbelichtet – unexposed, Münchner Fotografen im Exil, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum München, Kehrer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-86828-130-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tatjana Neef (Hg.), Unbelichtet – unexposed, Münchner Fotografen im Exil, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum München, Kehrer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-86828-130-9