Käte Basarke

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Dresden 27.10.1902 - 08.07.1979 ebenda)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

eigentlich: Katharina Basarke

Die Fotografin spezialisierte sich auf Porträts von Schauspielern, Sängern und Tänzerinnen und hatte ihr Atelier für Lichtbildnerei in der Dresdner Einkaufsmeile Prager Straße 30.

In der Bombennacht vom 13. Februar 1945 wurde ihr Geschäft nebst einem kostbaren Foto-Archiv komplett zerstört.

Später lebte und wohnte sie in Dresden-Loschwitz, Plattleite 9, und versuchte einen Neuanfang mit einem neuen Atelier in Dresden-Gruna, Beilstraße 14.

Einsam und verwirrt erlebte sie ihre letzten Jahre in einem Pflegeheim.

Ein geordneter Nachlass konnte bisher nicht gefunden werden.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mary Wigman (Hg.), Deutsche Tanzkunst, Fotos weit überwiegend von Charlotte Rudolph, daneben von Hilde Schlitter (2), Renger (1), Umbo (5), Lenare/London (2) und Käte Basarke (4), Carl Reissner Verlag, Dresden 1935

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]