Julius Arnfeld

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Schauspieler, Photograph, Amateur

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Bad Polzin/Westpommern 25.04.1875 - 26.11.1957 Epsom Grafschaft Surrey/England)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1894 - 1931 Schauspieler, Regisseur u. a. in Hannover und Breslau

um 1910 erste Aufnahmen, Betätigung als Fotoamateur

1931/32(?) Verlust des Arbeitsplatzes, Leben in einer Künstlerkolonie bzw. bei Verwandten in Berlin

ab 1931 erste Veröffentlichungen von Tierfotografien, Studienreisen (Deutschland, Europa), Teilnahme an div. Kreuzfahrten als Reiseberichterstatter

1938 - 1942 Entzug der Arbeitsmöglichkeiten nach Denunziation, erwerbslos in Berlin

1942 - 1945 Deportation in Terezin, Vortragskünstler im Ghetto

1946 Übersiedlung zur Tochter nach England, Sprecher beim BBC London

1957 Tod in England

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellung "Kamera", Berlin 1934

Genf 1935

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Tiergesichter" - Lutz Heck, Verlag "Das Tier", 1931

"Tiere, wie ich sie sah" . Artur Heye, Safari - Verlag 1933

"Tierfang mit der Kamera - Fotorat Heft Nr. 19" - Julius Arnfeld, Wilhelm Knapp Verlag 1935

"Der Tierfreund reist" - Paul Eipper, Deutsche Buchgemeinschaft, 1935

"Tiere im Lichtbild", Eine Bilderschau für jeden Tierfreund mit Anregungen für die lichtbildnerische Praxis, von Julius Arnfeld, Photokino-Verlag, Berlin 1936

"Kamerad Hund" - Alfred Mühr, Safari Verlag, 1937

"Meine Brüder im stillen Busch" - Artur Heye, Büchergilde Gutenberg, 1945

Bild- und Textbeteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitungen, Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen in Querschnitt, Berlin 1932

Arts et Métier Graphiques, Paris 1935

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://juliusarnfeld.de/lebenstationen