Josef Albers

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Lehrer, Maler, Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Bottrop 1888 - 1976 New Haven CT)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1905-08 Ausbildung als Grundschullehrer

1908-13 im erlernten Beruf tätig

1913-15 Studium der Kunsterziehung in Berlin

1916-19 dto. in Essen

1919-20 an der Akademie München bei Franz von Stuck

1920-23 Studium am Bauhaus

1923-33 dort Lehrer, Leiter des Vorkurses; umfangreiches fotografisches Werk zwischen 1928 und 1933 als Teil des Unterrichts, auch Publikationen in Zeitungen und Zeitschriften

1933 Emigration in die USA

1934-49 Grundlehre am Black Mountain College NC, Beginn der Malerei

1950-60 Direktor Department of Design Yale Univ. New Haven CT

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quadrat, Bottrop/Yale University

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. Fotografie am Bauhaus, Berlin 1990

Ausst.Kat. Josef Albers Photographien 1928-1955, Verlag Schirmer/Mosel, Köln/München 1992

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder].

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel, München 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Josef Albers, Ausst.-Katalog Museum Quadrat, Bottrop um 2006

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef Albers in Wikipedia