Jakob Johann Seib

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Lithograph, Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Offenbach 1812 - 1883 Frankfurt)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

auch: Jacob

Lithographenlehre beim Stiefvater in Frankfurt

ab 1844 eigenes lithographisches, bald auch photographisches Atelier

ab 1845 Aufnahmen mit künstlichem Licht

1848 Serie der Paulskirchen-Abgeordneten (Vertrieb als lithographisches Album)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eberhard Mayer-Wegelin: "Die Kalotypie in Frankfurt am Main", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 2", Frankfurt/Main 1981, Timm Starl, S.2-12

Silber und Salz – Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum 1839–1860, Katalogbuch zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, herausgegeben von Bodo von Dewitz und Reinhard Matz, Edition Braus, Köln und Heidelberg 1989, ISBN 3-925835-65-2

Bodo von Dewitz und Wolfgang Horbert (Hg.), Schatzhäuser der Photographie, Die Sammlung des Fürsten zu Wied, Ausst.-Katalog Museum Ludwig/Agfa Photo-Historama, Köln, Steidl Verlag, Göttingen 1998, ISBN 3-88243-624-7

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silber und Salz – Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum 1839–1860, Katalogbuch zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, herausgegeben von Bodo von Dewitz und Reinhard Matz, Edition Braus, Köln und Heidelberg 1989, ISBN 3-925835-65-2

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jacob Seib in Wikipedia