Giacomo Brogi

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Florenz 1822 - 1881 Florenz)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1846 Graveur bei dem Kupferstecher Luigi Bardi

ab 1856 fotografische Betätigung

1860 Eröffnung eines Ateliers, spezialisiert auf Herstellung und Handel mit Kunstreproduktionen und Veduten

1864 fotografische Kampagne durch den Mittleren Orient und Palästina

1873 Teilnahme an der Weltausstellung in Wien

nach dem Tode 1881 Weiterführung des Betriebes durch den Sohn Carlo Brogi (1850-1925)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rom 1894, Reisealbum mit 120 Original-Fotografien, überwiegend von Anderson/Rom, daneben von A. Noack/Genua, Brogi (Florenz), Negri/Brescia, Traldi & Co./Milano und Ed. Alinari

Bodo von Dewitz (Hg.), Das Agfa Foto-Historama im Wallraf-Richartz-Museum/Museum Ludwig der Stadt Köln, Bilderheft Nr. 1, Eine Auswahl von Photographien des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts, Ausst.-Katalog, Köln 1986

Simone Förster, “Wenn Berlin Biarritz wäre...”. Architektur in Bildern der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang. [Ausstellungkonzeption Simone Förster. Text Simone Förster, Friederike Wappler]. Steidl, Göttingen 2001

Ludger Derenthal und Christine Kühn (Hg.), Ein neuer Blick, Architekturfotografie aus den Staatlichen Museen zu Berlin, Katalog anlässlich der Ausstellung der Sammlung Fotografie der Kunstbibliothek im Museum für Fotografie, Ernst Wasmuth Verlag, Tübingen 2010, ISBN 987-3-8030-0704-9

Greven Archiv Digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fotografien von Giacomo Brogi sind im Greven Archiv Digital abrufbar.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simone Förster, “Wenn Berlin Biarritz wäre...”. Architektur in Bildern der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang. [Ausstellungkonzeption Simone Förster. Text Simone Förster, Friederike Wappler]. Steidl, Göttingen 2001