Fred Boissonnas

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( 1858-1946 )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vollständig: Frédéric Boissonnas

Sohn des Firmengründers Henri Boissonnas und Bruder von Edmond Boissonnas

"Er absolvierte seine Ausbildung in Stuttgart und Budapest. Nach der Ausbildung kehrte er nach Genf zurück, wo er im Atelier seines Vaters arbeitete. Boissonnas war sowohl als Portraitist als auch als Landschaftsphotograph sehr erfolgreich - besonders spektakulär sind seine großformatigen Griechenlandaufnahmen (Akropolis, um 1910).

Frédéric Boissonnas betrieb Photostudios in Genf, Paris, Lyon, Marseille, Reims und St. Petersburg (zusammen mit Eggler)." [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

P. Matthies-Masuren (Hg.), Die bildmässige Photographie, EA von 1903, zum Teil geänderte und erweiterte Neuauflage mit dem Untertitel Eine Sammlung von Kunstphotographieen mit begleitendem Text in deutscher und holländischer Ausgabe, Verlag Wilhelm Knapp, Halle a. S. 1905

Albert Dauzat (Ed.), La Suisse illustrée, 14 Planches hors texte, 21 Cartes et Plan en noir et en couleurs, 635 Reproductions photographiques [Photos weit überwiegend von Gebr. Wehrli, viele von Photo-Glob, ferner: Braun et Cie. (1), Sommer (1), Vollger (1), Schild Bichsel (1), Jullien (1), Boissonnas (14), Weiss (1), Rossier (6), Autochrome Lumiere (4), Neurdein/ND (10), Charnaux (1), Chiffelle (10), Haefelin (6), Saladin (6), Kuhn (6), Glutz (9), M. Pinchart (1), Hanfstaengl (1) ], Librairie Larousse, Paris o.J. (um 1915)

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Schweizerische Stiftung für die Photographie (Hg.), Photographie in der Schweiz von 1840 bis heute, Bern 1992, S. 308

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fred Boissonnas in Wikipedia