Emilie Bieber

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Hamburg 26.10.1810 - 05.05.1884 Hamburg)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1852 eigenes Portraitatelier in Hamburg, Große Bäckerstr. 26

dort zunächst Herstellung von Daguerreotypien, später auch andere Verfahren

Ernennung zur Hofphotographin

kurz vor ihrem Tod Übergabe des Ateliers an ihren Neffen Leonhard Berlin (1841-1931)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fritz Kempe: "Vor der Camera, Zur Geschichte der Photographie in Hamburg", Hamburg 1976, Hans Christians, ISBN 3-7672-0409-6

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Fritz Kempe, Die Biebers, weltberühmte Fotografen-Dynastie aus Hamburg, in: Fotografie (Göttingen) 5.1981.16.58-61

Bilder machen Leute, Die Inszenierung des Menschen in der Fotografie, mit Beiträgen von Bodo von Dewitz, Wolfgang Horbert, Britta Köhn, Roswitha Neu-Kock, Danièle Perrier und Katrin Seidel, Katalog zur Ausstellung im Landesmuseum Koblenz, Verlag Hatje Cantz, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7757-2170-7

Ausst.Kat. "Schatzhäuser der Photographie, Die Sammlung des Fürsten zu Wied", Köln 1998. Slg.Kat. Dresden Kupferstichkabinett, München Berlin 2010.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar