Camille Ruf

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Camille Ruf (* 1872 in Freiburg/Breisgau; † 1939 in Zürich), Porträtfotograf in Zürich 1903–1929.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Camille Ruf ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein Sohn des Freiburger Fotografen Conrad Ruf (1840–1922) und damit ein Bruder von Konrad Theodor Ruf (1870–1940), ebenfalls Fotograf in Freiburg.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kauft 1903 das Atelier von Rudolf Ganz in Zürich, Prominentenportraitist auf der Bahnhofstraße;
  • Ab 1929 bis nach dem Zweiten Weltkrieg führte der Sohn Frohwalt Ruf das Geschäft weiter. [1]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Camille Ruf: "Einige Ansichten über Portrait-Photographie", Zürich 1912.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dieter Bachmann, Der Körper der Photographie. Eine Welterzählung in Aufnahmen der Sammlung Herzog. Limmat Verlag, Zürich 2005.
  • Menschen der Zeit, Hundert und ein Lichtbildnis wesentlicher Männer und Frauen aus deutscher Gegenwart und jüngster Vergangenheit, Karl Robert Langewiesche Verlag, Königstein/Taunus & Leipzig 1930.
  • Schweizerische Stiftung für die Photographie (Hg.), Photographie in der Schweiz von 1840 bis heute, Bern 1992, S. 310-362.
  • Martin Gasser, Von der Kunst zum Beruf. Fotografie in der Schweiz von 1900 bis 1938. In: Zeitschrift "Fotogeschichte Heft 113", Marburg 2009, Jonas Verlag.

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dieter Bachmann, Der Körper der Photographie. Eine Welterzählung in Aufnahmen der Sammlung Herzog. Limmat Verlag, Zürich 2005.
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