Beate Passow

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Künstlerin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stadtoldendorf 1945 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1969-75 Studium Akademie München

ab 1995 Zusammenarbeit mit Andreas von Weizsäcker in politisch engagierten Konzeptarbeiten mit Photographie

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beate Passow: "Haupt Sachen", Köln 1987, Verlag der Zeitschrift "Symbol" Wangler, ISBN 3-926325-06-2

Ausst.Kat. Beate Passow, Andreas von Weizsäcker, Laurenz Berges: "Wunden der Erinnerung", Nürnberg 1995, Verlag für Moderne Kunst, ISBN 3-928342-43-6

Beate Passow: "Verzweigte Zeit", Heidelberg 1995, Edition Braus, ISBN 3-89466-132-1

Ausst.Kat. "Beate Passow", Dachau 1997, Neue Galerie, ISBN 3-930941-08-2

Boris von Brauchitsch, Beate Passow: "Künstlerportraits", Frankfurt am Main 2001, Dielmann, ISBN 3-933974-15-1

Ausst.Kat. Barbara Straka (Hrsg.): "Beate Passow - Gesammelte Verluste", Berlin 2002, Haus am Waldsee, ISBN 3-931012-13-1

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Beate Passow: "Lotuslillies", Heidelberg 2003, Kehrer Verlag, ISBN 3-936636-11-7

Beate Passow: "Miles and More", Nürnberg 2006, Verlag für Moderne Kunst, ISBN 3-938821-59-0

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]