Artur Nikodem

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Maler / Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artur Nikodem wurde 1870 in Trient geboren. Er verstarb 1940 in Innsbruck.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artur Nikodem besuchte die Schule in Innsbruck und studierte in München Malerei bei Franz Defregger und Friedrich August von Kaulbach.

Von 1893 bis 1908 lebte Nikodem in Meran, danach in Innsbruck. Er war Mitarbeiter der Österreichen Post. 1920 wurde er frühzeitig pensioniert und widmete sich weitgehend der Malerei. Daneben war er ein engagierter Fotograf (Autodidakt). Übelierfert sind Aufnahmen aus der Zeit des 1. Weltkrieges, an dem er als k. und k. Telegrafenoffizier teilnahm (1916 bis 1918) sowie Frauenporträts und Landschaftsaufnahmen.

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2002 Robert-Mann-Fotogalerie, New York

1982 „Lichtbilder eines Malers“, Stadtturmgalerie Innsbruck


Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000 Artur Nikodem (1870 - 1940) "... Kunst ist Schaffen aus seiner Seele", Austellungskatalog, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck

1994 Peter Konzert: Artur Nikodem (1870-1940) - ein Poet der Farbe, in: Innsbruck Alpin, Hrsg. Akademischer Alpenklub Innsbruck, Innsbruck und Wien

1987 Kristian Sotriffer: Näher an der Natur - Mensch und Landschaft in der Malerei von 1990 bis 1950 - Tirol und Trentino, Museum für Moderne Kunst Bozen

1978 G. Hohenauer: Nikodem, Artur. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 7, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1978, ISBN 3-7001-0187-2, S. 129.

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Artur_Nikodem https://www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge/lokales/artur-nikodem-kunst-ist-schaffen-aus-seiner-seele-d9598.html http://www.arthurnikodem.at/de/biografie [http://www.arthurnikodem.at/de/fotoarchiv



Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.arthurnikodem.at/de/biografie sowie eine Sendung des Österr. Fernsehens, 2002